Mauern, Tore und Türme am Gardasee (Italien): Reste der Stadtbefestigung in Riva del Garda und Lazise

Riva del Garda

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Am Gardasee bei Riva del Garda
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Riva del Garda
Das italienische Städtchen Riva del Garda war bereits in der Antike ein Handelsplatz und der wichtigste Hafen am nördlichen Ufer des Gardasees. Aufgrund seiner strategisch günstigen Lage weckte der Ort in der Geschichte stets Begehrlichkeiten. Immer wechselten die Herrschaftsverhältnisse: Römer, Goten, Langobarden, die Bischöfe von Trient, Scaliger, Visconti, Venezianer, Franzosen, Österreicher. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem touristischen Highlight. Die Uferpromenaden und die Badebereiche am See gehören mit zu den schönsten der Region. Von den einstigen Wehranlagen blieb nur wenig erhalten. Die Stadtmauer wich Parkanlagen oder ist überbaut.

Piazza III Novembre

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Riva d. Garda, Piazza III Novembre, Torre Appponale
Es ist der besondere Charme der historischen Altstadt, der zum Bummeln und Träumen einlädt. Und Zentrum der Altstadt ist die Piazza III Novembre:
"Dieser Platz, der einst als Piazza Grande oder Piazza Benacense oder einfach Platea bezeichnet wurde, war das Wirtschaftszentrum der Stadt. Umgeben ist er von Arkaden, unter denen die Tische der Geldwechsler standen, Händler ihre Waren feilboten und sich eine Vielfalt unterschiedlicher Läden befand, die zahlreiche, über den See herbeigeschaffte Waren verkauften.
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Wie den städtischen Statuten zu entnehmen ist, fanden dort die vier wichtigsten Märkte statt. Einst war der Hafen in mehrere Bereiche gegliedert und viel größer als heute. Darüber Aufschluss gibt die Pflasterung, die dessen Umriss nachvollziehen lässt.
Zur Zeit Napoleons wurde ein Projekt zur Neugestaltung der Piazza erstellt, sie 'ohne Übertreibung als einen der schönsten Plätze im ganzen Departement Alto Adige (Oberetsch), was die symmetrische Gestaltung der Verzierung betrifft' beschrieb."

(Text auf der Tafel zu Geschichte und Kunst von Riva del Garda)

Torre Apponale

Unübersehbar auf diesem Platz und zum Wahrzeichen geworden ist der Torre Apponala, der alte Hafenturm im Zentrum der Stadt. Die Tafel am Fuße des Turms klärt auf:

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Riva del Garda, Torre Apponale
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"Der Turm wurde vermutlich Anfang des 13. Jh.s von den Bonvicini errichtet, einer Adelsfamilie aus Riva, wie es in den mittelalterlichen Stadtzentren häufig üblich war. Mit dieser Maßnahme verstießen sie gegen die Anordnung des Fürstbischofs Friedrich von Wangen, der sie aufforderte, den Turm niederzureißen. Sie wurden jedoch begnadigt, und der Turm, der dem Fürstbischof als Eigentum überlassen wurde, wurde zu ihrem Lehen.
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Der Torre Apponale befindet sich an der wichtigsten Verbindungsstraße zwischen Ponale und Brione und diente zur Überwachung des wichtigsten Hafens der Stadt, nämlich des Westhafens (ponente), und des Gebiets in Richtung Ponale. Daher rührt auch der Name des Turms. Der Turm, dessen Eingang sich in einer Höhe von acht Metern über dem Boden befindet, weist dicke Maueren auf und bot einen sicheren Schutz bei Angriffen. Im Lauf der Zeit verlor er jedoch seine Verteidigungsfunktion und wurde als Gefängnis genutzt. 1555 wurde das Bauwerk aufgestockt, Anfang des 20. Jh.s wurde das Zwiebeldach, das auf den Fotos vom Ende des 19. Jh.s zu sehen ist, durch ein Walmdach ersetzt. Am Turm befindet sich eine Uhr, die an ein ähnliches altes Exemplar erinnert. Eine Bronzeglocke, "la Renga", wird nur zu besonderen Anlässen geläutet, um die Bürger zu Versammlungen zusammenzurufen. Eine Wetterfahne an der Turmspitze, "l'Anzolim de la Tor", gilt als populäres Wahrzeichen der Stadt. Bis zur Mitte des 19. Jh.s befand sich am Fuß des Turms das Caffè dei Nobili."

Palazzo Pretorio und Porta Bruciata

Das westliche Ende des Platzes wird von Gebäuden begrenzt, die "das Herz des alten Riva darstellen" (Pippke, Leinberger). Über mächtigen Arkaden erhebt sich hier der Palazzo Pretorio. Auch hier gibt ein Tafeltext Auskunft:

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"Das Gebäude wurde im 14. Jh. unter der Herrschaft der Scaliger errichtet und in den alten Darstellungen als Palazzo della Ragione (Gerichtspalast) bezeichnet. In der "Grande Loggia" und unter dem alten Säulengang führte die Rektoren die Regierungsgeschäfte und regelten die Justiz. Anfang des 19. Jh.s stürzte ein Großteil des Gebäudes ein; im Zuge des Wiederaufbaus wurde es erhöht und mit den angrenzenden Gebäuden, dem öffentlichen Lager und dem Palazzo dei Provvedeitori verbunden. Bis 1950 befand sich unter der Loggia ein der Madonna mit dem Kind gewidmetes Fresko, das heute im Museum Riva aufbewahrt wird. (...)"

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Schreitet man unter den Arkaden hindurch, dann gelangt man auf der andereren Seite des Stadttores Porta Bruciata auf den kleinen Platz San Rocco. Porta Bruciata bedeutet "verbranntes Tor", das Stadttor hat diesen Namen bekommen, nachdem die Visconti es bei der Belagerung 1406 in Brand geschossen hatten.

Porta San Marco

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Von der Porta Bruciata aus lief die Stadtmauer nördlich um die Altstadt herum, um schließlich bei der Rocca, der Wasserburg der Scaligeri, wieder auf das Ufer zu stoßen. Zu der weisen Entscheidung, den Autoverkehr nur außerhalb dieser Grenze zuzulassen, kann man die Stadtverantwortlichen nur beglückwünschen.
Wir durchschreiten den Durchgang zur Vicolo dello Stento und gelangen zur Porta San Marco.
Bild "Riva2_07.jpg"Auch hier klärt uns eine Informationstafel über die Historie auf:

"Das Tor Porta San Marco wurde während der Scaliger-Herrschaft von Mastimo II. errichtet und weist heute noch die alten Bauelemente an der Südseite des Turms auf. In der zweiten Hälfte des 15. Jh.s wurde es von den Venezianern erneuert, 1536 ließ schließlich Bernhard von Cles, Bischof von Trient, sein Wappen anbringen.

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Porta San Marco, Stadtseite
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Porta San Marco, Feldseite
Die letzte Restaurierung veranlasste Luigi Antonio Baruffaldi in der zweiten Hälfte des 19. Jh.s.
Das Tor weist zwei äußerst unterschiedliche Seiten auf, die mittels eines Gangs mit zwei Kreuzgewölben verbunden sind, der an den beiden gegenüberliegenden Wänden zwei Öffnungen besitzt.
Die nordwärts gerichtete Fassade ist größer: Dort befinden sich zwei Zugänge, und zudem fallen die Hohlräume auf, in denen einst die Zahnräder für das Öffnen und Schließen der Torflügel untergebracht waren. Oberhalb des Tors befinden sich zwei Stockwerke mit einbogigen Fenstern und Zinnen. Im oberen Stockwerk waren einst die Räume für die Wachposten untergebracht, wo 1994 ein Fresko und eine Inschrift entdeckt wurden."

Porta San Giuseppe (Chiesa della Disciplina)

Das nächste Tor, welches von Norden in die Stadt führt, ist eigentlich kein echtes Stadttor. Die Infotafel gibt Auskunft:

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"Was heute ein Tor ist, war früher eine Kirche, die zu den ältesten religiösen Gebäuden der Stadt gehörte und dem heiligen Josef geweiht war, nach dem auch der Durchgang benannt ist. Das heutige Aussehen der Kirche, die 1275 als von einem Eremiten bewohntes GEbäude erwähnt wurde, ist einem Umbau im 18. Jh. zu verdanken. Die Fassade zeigt sich in klassischen Formen, der Innenraum weist Marmorsäulen, Stuckarbeiten und ein Fresko an der Gewölbedecke auf, das von Bartolo Zeni angefertigt wurde. Ursprünglich hatte das Kirchengebäude eine andere Form. Eine Beschreibung aus dem Jahr 1671 spricht von einer großen Sakristei, zwei Kirchenschiffen, vier Altären und einem großen Chor mit Chorstühlen für die Ordensbrüder. Daran angegliedert war ein Krankenhaus, das von den Mitgliedern der Bruderschaft der Flagellanten (Confraternita dei Battuti) geführt wurde, einer Laiengemeinschaft, die Gott mit wohltätigen Werken diente."

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Porta San Michele

Porta San Michele

Auch die Porta San Michele verband die Stadt im Norden mit dem Außenbereich. Das Tor wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Mitte des 19. Jh. wurde es restauriert und nach einem Projekt von Luigi Antonio Baruffaldi teilweise ergänzt. Der erhöhte Turm dient heute als Glockenturm der nahegelegenen Kirche.
(Leider hab ich die Infotafel an der Porta San Michele übersehen...)

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Das vierte Stadttor, die Porta San Francesco existiert leider nicht mehr. Doch eine Infotafel ist vorhanden und man erfährt folgendes:
"Die Porta San Francesco, wurde auch als Porta del Brolo oder Porta Orientale bezeichnet, sie war das vierte Tor in der mittelalterlichen Stadtmauer und ist in den Statuten von 1274 erwähnt. Doch bereits 1483 berichtete Sanudo, dass es nicht mehr genutzt wird. Das schmale, schiefe Tor sollte Anfang des 19. Jh.s wieder geöffnet werden, als die Straße nach Torbole gebaut wurde. Das Projekt wurde jedoch erst 1871 durchgeführt."

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Damit ist unser kleiner Rundgang in Riva del Garda beendet und wir gelangen wieder zum Ausgangspunkt, zur Rocca von Riva, der Wasserburg, deren Entstehung bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. 1370 verstärkten die Scaligeri die Anlage, im 19. Jahrhundert machten die Österreicher eine Kaserne daraus. Heute enthält die Burg ein sehenswertes Museum.

Die kursiven Texte stammen von den Informationstafeln der Commune Riva del Garda.


Lazise am Gardasee

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Die Altstadt von Lazise wird von einer gut erhaltenen Stadtmauer umschlossen, die aus der Zeit um 1370 stammt. Zu den Toren und Türmen der Stadtbefestigung gesellt sich noch das sechtürmiges Kastell*) der Scaliger. Die Türme und Wehrgänge mit ihren Schwalbenschwanzzinnen geben der Stadt ein unverwechselbares Flair. Dieser Eindruck eines mittelalterlichen Städtchens wird auch dadurch verstärkt, dass kein Auto durch die Tore fahren darf...
*) Die Burg ist nicht zu besichtigen, da in Privatbesitz

Für unseren kleinen Rundgang entlang der Stadtmauer sind die Informationstafeln an Stadttoren und historischen Gebäuden hilfreich. Die nachfolgenden Texte (kursiv) sind ihnen entnommen.

Rocca e Cinta Muraria

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Das antike Lacisium war eine Siedlung römischen Ursprungs, die dann im 10. Jahrhundert auf Veranlassung Berengar I. zur Verteidigung vor den Ungarneinfällen befestigt wurde. Im Jahre 983 erteilte Otto II. 18 Männern aus Lazise (Quibusdam Hominibus in Terra et Castro Lazisii Morantibus) das Sonderrecht zur Erhebung von Gebühren für die Durchfuhr, den Fischfang und Waren sowie die Nutzung des Sees. Er gestattete ihnen auch die Befestigung der Siedlung mit einer Mauer mit Wehrtürmen.

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Im 14. Jahrhundert wurde Lazise unter den Scaligern, die Herren von Verona, zu einem wichtigen Zentrum der Militär- und Handelskontrolle des Sees. Die Burg und die Stadtmauern, die zwischen 1375 und 1381 errichtet wurden, gehören zu den Verteidigungsanlagen des Gebiets von Verona, die von Cansignorio della Scala begonnen und von Antonio, dem letzten der Herren von Verona, abgeschlossen wurden. Zu Beginn der Herrschaft von Venedig (1405-1797) baute Lazise seine strategische und kommerzielle Bedeutung aus, verlor aber dann mit der Einführung der Feuerwaffen an Ansehen. Im Jahr 1871 erwarb Graf Giovan Battista Buri, ein Vorfahr der heutigen Besitzer, die Burg und umgab sie mit dem wunderschönen, romantischen Garten und baute seine Residenz."

Entlang der Stadtmauer
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Porta San Zeno

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"Das Stadttor Porta San Zeno ist das älteste der drei Stadttore von Lazise und wurde für den Personen- und Warenverkehr benutzt. Von diesem Stadttor ist heute nur noch der untere Teil eines hohen Turms mit Fallgatter und Zugbrücke übrig; der Turm wurde während der Belagerung der Gonzaga im Jahre 1439 zerstört. Da Porta San Zeno das einzige von der Bevölkerung benutzte Stadttor war, gab es auf seiner Außenseite bis ins 16. Jahrhundert einen Unterstand für die Wachen, die den eingehenden Verkehr kontrollierten; Im Jahre 1702 wurde (der Unterstand) abgebaut und innerhalb der Mauern wieder aufgebaut; im Jahre 1819 wurde er dann definitiv abgerissen.
Porta San Zeno
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Auf der Außenseite befindet sich eine Nische: sie enthält seit 1955 auf Veranlassung der Gemeindeverwaltung das Mosaik des Heiligen Zenon, Schutzpatron von Lazise. In dem Tor befindet sich die Madonnenstatue aus dem 15. Jahrhundert, die einst das Hauptportal der alten Kirche des heiligen Zenon schmückte."

Es lohnt sich, in den Grünanlagen vor der Stadtmauer neben der Porta San Zeno eine der hier aufgestellten Bänke zu nutzen und den Touristenbussen im Rücken keine Beachtung zu schenken. Dann überkommt einen doch tatsächlich das Gefühl, ins  Mittelalter versetzt worden zu sein.

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Auch am dritten Stadttor gibt es eine Informationstafel. Hier liest man folgendes:

Porta Cansignorio

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"Wie aus den Jahreszahlen 1375-1376 hervorgeht, die auf einem Türpfosten eingemeißelt sind, wurde das Stadttor zusammen mit dem letzten Abschnitt des Mauerring sofort nach dem Tod von Cansignorio errichtet. Es hatte militärischen Zweck und diente zur Evakuierung der Stadt im Notfall. Im Jahre 1701 beschloss der Gemeinderat, es zuzumauern, um die Bewohner vor der Raubgier der durchziehenden Soldaten zu schützen. Im Jahre 1955 wurde es wieder aufgemacht."

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In der Porta Cansignorio befindet sich in einer nach Westen ausgerichteten Nische ein Flachrelief aus Porzellanerde, das die Madonna darstellt, die sich aus den Gewässern des stürmenden Sees erhebt. Das Werk stammt von dem Bildhauer E. Zago und geht auf Anfang der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück und wurde auf Wunsch des damaligen Bürgermeisters Everardo Magola angefertigt. Gegenüber dieser Nische gibt es eine weitere, die den heiligen Martin von Tours darstellt: Das Werk ist dem Künstler Peretti di Bardolino zuzuschreiben, mit dem er 1972 beauftragt wurde. Im Jahre 2004 hat die Gemeindeverwaltung die Restaurierung der Porta Cansignorio und des angrenzenden Mauerabschnitts veranlasst."

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Mauerabschnitte bei der Porta Cansignorio

Beim Bummeln entlang der mittelalterlichen Wehrbauten, die heute den malerischen Reiz des Städtchens ausmachen, sollte man nicht vergessen, das diese in früheren Zeiten mehrfach heftig umkämpft waren. 1387 haben mailändische Truppen die Mauern gestürmt, 1428 gehörte die Stadt den Visconti, nach längerer Belagerung eroberten dann die Venezianer die Stadt, und im Krieg Venedigs gegen die Liga von Cambrai sah der Kommandant keinen anderen Ausweg als die eigene Flotte vor Lazise zu versenken, um nicht dem Feind in die Hände zu fallen. Heute wird das Städtchen von Touristen erobert, doch die kommen in friedlicher Absicht.

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Literatur:
W. Pippke, I. Leinberger: Gardasee. Verona, Mantua, Trentino. Kunst und Geschichte im Zentrum des Alpenbogens, DuMont Kunst-Reiseführer, DuMont Reiseverlag Ostfildern, 2011

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nach Verona